BMW rechnet mit Milliardenkosten für US-Zölle
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autobauer BMW
Zwar hatte US-Präsident Donald Trump jüngst gegen Mexiko erhöhte Zölle noch einmal bis Anfang April aufgeschoben. Dieser gilt aber nur für solche Produkte, die den Regeln des nordamerikanischen Freihandelsabkommens USMCA entsprechen und dafür muss die Wertschöpfung zu mindestens 75 Prozent in Nordamerika erfolgen. Diese Bedingung erfüllen die von BMW in Mexiko im Werk San Luis Potosi gebauten Autos nach Konzernangaben nicht. Zuvor galt lediglich ein Einfuhrzoll in die USA von 2,5 Prozent, nun werden 25 Prozent fällig./men/jha/